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Der dicke Bruno, mit ihm begann die ganze Schweinerei.

der dicke Bruno

Er und sein Bruder waren Findlinge und zogen bei uns ein, weil niemand sie wollte. Als der Tierarzt gerufen war, um die beiden zu kastrieren, ging sein Bruder über den Zaun. Da aber Bruno kastriert war, ging der Tierarzt davon aus, das auch Bert kastriert sein müsse.

Aber dann kam die Notaufnahme-Sau und nach 3 Monaten, drei Wochen und drei Tagen (solange trägt nämlich ein Schwein) hatten wir die Schweinerei im Stall.

Wie man sieht, vertrugen sich alle bestens

Frieden im Schweinestall

Alle Eber wurden dann, als sie alt genug waren, kastriert. Aber die Natur wollte es anders und eines Tages war ein grosses Loch im Zaun. Und nach wiederum 3 Monaten, drei Wochen und drei Tagen kamen lauter "Streifenhörnchen" auf die Welt. - Ein Wildschweineber war eingebrochen und so sah das Ergebnis aus:


Wieder kam der Tierarzt und kastrierte die Eber, als sie einige Monate alt waren. Ein paar der Nachkommen fanden eine neue Heimat bei Tierfreunden.

Aber - das Unglück wollte es, dass einer der Jungens wohl frühreif war, oder sich eine heimliche fruchtbare Reserve gebunkert hatte und nach... hatte sich Mutter Sau ausserhalb des Stalles ihr Wochenbett gebaut und 6 muntere Ferkel zur Welt gebracht. Am Abend wurden alle mit Heu zugedeckt, damit sie es in der ersten Nacht ihres Lebens warm hatten.

 

Hier sind sie gerade zwischen 5 und 30 Minuten alt und eifrig auf der Suche nach der "Tankstelle".


Tante, Onkel und Vater Schwein schauen ganz verdutzt,  wie die Kinder friedlich schlafen.





 
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